Dieser Gemüsestrudel ist sehr schnell gemacht und dank der Hummusfüllung am Boden, wird er schön knusprig und läuft nicht aus.
Diese Muffins sind schnell gemacht und lassen sich gut tiefgefrieren.
Anstelle des Zuckers können 1-2 reife Bananen als Süsse verwendet werden.
Super schnell gemacht, enorm lecker und erst noch glutenfrei ;-)
Iss soviel Du magst - gesund, lecker und schokoladig ;-)
Bei diesem Regenwetter ist uns nach einem Seelenwärmer zumute. Eine heisse Tasse Tee und ein Stück frisch gebackene Wähe sind genau das Richtige. Und die frische Säure der Rhabarber lässt uns auf den Frühling hoffen....
Morgen hat mein Mann Geburtstag und das bedeutet - Schokoladenkuchen backen! Dank meiner Zauberzutat - den weissen Bohnen - kann ich bei diesem Kuchen ganz auf die Zugabe von Fett verzichten. Ist der Kuchen deshalb trocken? Ganz und gar nicht! Probiers aus!
Manchmal muss es etwas für Herz und Seele sein. Wenn dieses Etwas dann auch noch gesund für den Körper ist, sind alle wieder happy ;-)
Richtig gelesen - auch für süssen Hefeteig eignen sich die gesunden Hülsenfrüchte wunderbar, um das Gebäck weich und saftig zu machen. Zudem benötigen wir dadurch weniger Fett und können locker auf die Eier verzichten ;-)
Vegan backen ist für mich immer noch eine Herausforderung. Versucht mal diesen saftigen Apfelkuchen. Ein Stück Kuchen begleitet von einer warmen Tasse Tee - ein gemütlicher Genuss an kalten Wintertagen.
Wie wärs mit einer pikanten Variante des feinen Grittibänz? Bei uns ein beliebter Begleiter zum Santiklaus-Apéro ;-)
100 g Dinkelvollkornmehl
ca. 75 g Wasser
1 TL Meer- oder Bergsalz
2 EL extravergine Olivenöl
Mehl, Wasser, Salz und Olivenöl zu einem Teig verarbeiten und den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.
Fajitateig ca. 1-2 mm dick auswalen und in einer Bratpfanne ohne Fett bei mittlere Hitze backen bis sich Blasen bilden. Etwas abkühlen lassen.
240 g Kidneybohnen aus dem Glas oder 100 g getrocknete Bohnen über Nacht eingeweicht und gar gekocht
140 g Kokosblütenzucker
350 g Mandeln
2 EL Kirsch
170 g dunkle Schokolade
Die Bohnen in einem Sieb abwaschen und zusammen mit dem Zucker, den Mandeln und dem Kirsch in der Küchenmaschine pürieren. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Schokolade untermischen und den Teig ca. 30 Minuten kühl stellen.
Backofen auf 250 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Teig auf etwas Zucker auswallen und Guetzli ausstechen. Die Guetzli auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und eine Stunde trocknen lassen. Anschliessend für ca. 5 Minuten backen.
250 g hochwertige Margarine (alsan bio)
250 g Xylit oder Rübenzucker
240 g weisse Bohnen (Glas) oder 100 g getrocknete weisse Bohnen, über Nacht eingeweicht und gar gekocht
1 Prise Salz
1 Zitronenschale, abgerieben
420 g Dinkelvollkornmehl (oder Weizenvollkornmehl)
4 EL Mandelmus
Margarine geschmeidig rühren. Xylit beigeben und weiterrühren. Bohnen abspülen, pürieren und dazu geben. Salz, Zitronenschale und Mehl untermischen und 30 Minuten kühlstellen.
Ofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
3-4 mm dick auswallen, verschiedene Förmli ausstechen und auf einem mit Backpapier belegtem Blech auslegen. Mandelmus mit dem Saft der Zitrone mischen und die Guetzli damit bestreichen. Guetzli ca. 10 Minuten in der Mitte des Ofens backen.
350 g Roggenvollkornmehl
20 g Hefe
1 TL Vollrohrzucker
200 ml Wasser
1 TL Salz
2 TL Sesam
2 EL Olivenöl
0.5 TL Salz
1TL Raz el Hanout Gewürz
Für das Fladenbrot 50 g vom Roggenmehl mit 100 ml lauwarmen Wasser, Hefe und Zucker mischen und ca. 30 Minuten stehen lassen bis sich kleine Blasen bilden. Danach restliches Mehl, Wasser und Salz dazu geben und zu einem Teig verarbeiten. Diesen 2 Stunden zugedeckt ruhen lassen.
Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Aus dem Teig 8 Kugeln formen, diese flach drücken und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. In einer Schüssel alle weiteren Zutaten mischen und über den Fladenbrote verteilen. Die Brote ca. 20 Minuten backen.
Krass, oder? Wer hätte gedacht, dass Avocado im Gebäck einfach himmlisch schmeckt?
Eigentlich wollte ich eine Banane zum Verfeinern verwenden, doch leider war keine da... Probieren geht eben über Studieren. Resultat - wunderbare - aussen knusprig, innen weich - Cookies, selbstverständlich alles vollwertig ;-)
Endlich Sommer! Zeit für Picknicks und spontane Gäste. Zeit also für schnelle z Vieri. Dieser Kuchen ist super schnell gemacht und kann mit allen möglichen Früchten zubereitet werden.
Weisse Bohnen sind wunderbare Feuchtmacher für jegliches Gebäck. Und natürlich sind sie eine wunderbare pflanzliche Proteinquelle. Eine weitere hervorragende Proteinquelle ist Lupinenmehl (s.h.
auch "Lupine - die pflanzliche Eiweissquelle der Zukunft"). Zusammen mit ein paar weiteren hochwertigen Zutaten ergeben sich diese süss-saftigen Muffins. Ein herrliches z'Vieri - nicht nur für
Veganer und Linienbewusste ;-)
Muffins müssen nicht immer süss ein. Jeden Mittwoch Mittag treffen wir ein paar Mamis und Ihre Kinder zum gemeinsamen Picknick und Spielnachmittag. Da müssen wir natürlich ordentlich Proviant
dabei haben. Am Besten etwas das nicht klebt noch tropft. So entstand die Idee der pikanten Muffins. Den Kleinen und Grossen hats geschmeckt und die wertvollen Zutaten lieferten die nötige
Energie für einen fröhlichen Nachmittag.
Meine neue Variante der legendären "esst soviel ihr mögt, denn diese Cookies sind nur aus guten Zutaten"...
Heute an Gross und Klein getestet und Bestnote erhalten ;-)
Bei uns wird am Sonntag immer ausgiebig gebruncht. Und dazu gehört entweder ein feines Brot oder ein duftender Sonntagszopf.
Seit ein paar Wochen bin ich kräftig mit der veganen Küche am Experimentieren. Backen finde ich dabei eine ganz besondere Herausforderung. Und Zopf aus normalerweise Milch, Ei und Butter erst recht. Zugegeben, für den letzten Sonntagsbrunch habe ich einen traditionellen und diesen veganen Zopf gebacken - gut angekommen sind aber beide ;-)
Heute Nachmittag haben wir ein Playdate mit vielen kleinen, z'vieri-gierigen Sprösslingen. Wir brauchen also ein z'Vieri, welches super lecker schmeckt und die Kleinen soviel mampfen können wie
sie wollen, ohne, dass wir Mamis ein schlechtes Gewissen haben müssen. Für mich bedeutet dies: Ohne Weissmehl, ohne Zusatzstoffe und ohne raffinierte Süssungsmittel. An die
Arbeit:
Ganz im Sinne unserer Backreihe "ohne weisse Pülverchen", haben wir heute einen Dreikönigskuchen aus Vollkornmehl und Agavendicksaft als Süssungsmittel gebacken.
Wir hatten viel Spass und mein Kleiner konnte sich lange mit dem Verzieren der Krone beschäftigen und zum Schluss - hat das Ganze einfach nur LEEEECKER geschmeckt. Kiddies happy, Mami auch!
Meine nächste Herausforderung: Die traditionellen Basler Läckerli ohne weisse Pülverchen zu backen. Und als Baslerin ist ein besonders "läckeres" Ergebnis natürlich Pflicht!
Deshalb basiert mein gesundes Rezept auf einem besonderen Schatz aus der Familie meines Mannes - ein uraltes Familienrezept, das über Generationen bewahrt wurde. Na und jetzt komm ich.... mach vegan und veröffentliche das Ganze noch...hoffentlich gibt das keinen Ärger :-)
Noch dreimal schlafen bis "dr Santiklaus" kommt! Und traditionell gibt es dann einen Grättimaa! Oder gerne auch schon vorher.
Selbstverständlich backen wir unsere ohne weisse Pulver. Hier ein Versuch aus Vollkornmehl und Rübenzucker.
Herbstzeit ist Apfelzeit!
Wir haben jede Menge Äpfel in unserem Garten und damit uns die paradisische Frucht nicht schon Mitte Oktober verleidet ist, brauche ich immer wieder neue Rezeptideen, um meine Feinschmeckerchen bei Laune zu halten.
So gab es heute anstatt der guten alten Apfelwähe, süsse kleine Apfelküchlein aus dem Muffinsblech.
Was für ein grandioser Tag!
Mit lieben Freunden haben wir heute eine wunderbare Frühherbst Wanderung unternommen. Und zu einer Wanderung gehört natürlich auch das Rasten. Und zum Rasten gehört ein Feuer und was schönes zum Bräteln!
In meiner Pfadizeit liebte ich halbdurchgebackenes Schlangenbrot. Wie wunderbar diese Erinnerungen auszugraben und an meine Kleinen weiterzugeben.
Hier in einer vollwertigen Version - das Schlangendrehen und ums Stäckliwickeln können schon die Kleinsten und es macht Riesen Spass!
Dieser Strudel hat es wahrlich in sich....
Als ich den Strudelteig liebevoll um die Gemüsefüllung wickeln wollte, klappte das nicht ganz so gut wie ich mir das vorstellte. Ungeduldig und genervt von der Dezibeldauerbeschallung meiner beiden Kleinkindern schob ich das Ding mehr schlecht als recht in den Ofen. Nach 35 Minuten holte ich ein ziemlich undefinierbares Etwas aus dem Ofen. Mit vier hungrigen Augen auf mich gerichtet, beschloss ich der dampfenden Katastrophe eine Chance zu geben. Weitere 20 Minuten später war von ihr noch das übrig, was ihr da seht - nie im Traum wäre es mir in den Sinn gekommen ein vorher Foto zu schiessen. Zu dritt verpelzten wir gierig die gutbemessene Viererportion - ein Fall für Sprössling:
P.S.: Ich schulde Euch ein Foto....
"Können wir mal wieder etwas backen?" fragte mich heute Nachmittag mein Dreijähriger. Wohlwissend, dass es ihm mehr ums Teigprobieren als um das fertiggebackene Werk ging, schaute ich mich nach passenden Zutaten um. Schon bald sass mein Kleiner mit Teig verschmiertem Gesicht vor dem Ofen und meinte "hat Mami gut gemacht!"
Nach 30' Minuten Backzeit und kurzem Auskühlen kostete mein Mann und erklärte das Muffin zu meinem bisher Besten. Da kann ich Euch das Rezept ja nicht vorenthalten ;-)
Wir haben diese Woche die zweite Runde "gesundes Backen" erfolgreich absolviert ;-)
Am Mittwoch waren wir mit einer kleinen Bande knapp dreijähriger Vollgaspiloten auf dem Spielplatz. Zum z Vieri gab es dann diese Muffins. Ich dachte, ich hätte grandios vorgeplant und mit 18 Muffins genügend für den Rest der Woche "vorgebacken". Als ich mit einer - bis auf ein paar Krümmel - leeren Blechdose nach Hause kam, wusste ich: Dieses Rezept gehört auf Sprössling. Here we go....
Fladenbrot passt gerade im Frühling und Sommer zu fast allem - Salate, kühle Suppen, Gemüse und Grilladen.
Dieses hier ist besonders dünn und knusprig. Schnell gemacht und sehr praktisch für unterwegs mit hungrigen Kiddies.
Ich bin immer auf der Suche nach gesunden z' Znüni und z' Vieri Ideen - frisches Obst, Gemüesticks und natürlich etwas zum Knabbern wie Zwiebacks, Crackers, Darvidas, etc. Aber was ist da eigentlich alles drin? Trotz peniblem Studium der auf der Verpackung aufgeführten Zutaten, ist dies für mich nicht ganz ersichtlich. So war ich umso glücklicher, als meine Schwester zum Osterbrunch selbstgemachtes Knäckebrot auftischte. Schnell hab ich mit das Rezept "geklaut", noch ein paar Zutaten reingeschmuggelt und das ganze an meinem Sohn getestet …
... wunderbar... so viel Gutes, ohne Zusätze, in kürzester Zeit zubereitet, handlich und ideal für unterwegs; einfach perfekt!